Da stand sie plötzlich vor mir.
Was für eine unvorstellbar attraktive, umwerfend schöne Frau.
Für mich war sofort klar: Ich liebe sie.
Der erste Kontakt zwischen uns hatte mich bereits in ihren Bann gezogen.
Doch wie sollte ich ihr nun signalisieren, dass es sich für mich wie die Liebe auf den ersten Blick angefühlt hat?
Bis sie schließlich von meinem Geheimnis erfuhr, dauerte es tatsächlich noch sechs Monate, in denen wir unseren Arbeitsalltag Woche für Woche im selben Gebäude verbracht haben.
Währenddessen machte ich zahlreiche Fehler, die ich dir hier als Lektion mit auf den Weg geben möchte. Wenn du auch gerade in eine Frau verliebt bist und nicht weißt, wie du dich richtig verhalten sollst, werden sie dir eine Richtung geben, was du lieber vermeiden solltest.
Und als Kernstück erfährst du außerdem von einer groben Fahrlässigkeit, der ich damals auf den Leim gegangen bin (und das später bei einer anderen Frau gleich nochmal, grrrr!) und die es unbedingt zu vermeiden gilt.
Denn sie bedeutet zu 99% das Aus bei deiner Traumfrau, egal wie stark die Verbindung zwischen euch beiden ist.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
1. Ich liebe sie – 4 Lektionen, aus denen du lernen kannst
Lektion #1: Ich liebe sie – und das zu schnell
Michelle war ihr Name.
Ich habe sie damals auf meiner ersten Arbeit kennen gelernt. Als wir uns das erste Mal dort begegneten, war sie nur für etwa eine halbe Stunde bei uns zu Besuch.
Doch da ich zu dieser Zeit am Empfang der Firma arbeitete, war tatsächlich ausgerechnet ich dort ihr erster Berührungspunkt und so kam sie direkt auf mich zu. Und irgendwie hat es direkt bei mir gefunkt, als ich sie zu ihrem Bewerbungsgespräch in das richtige Büro führte.
Du kannst dir sicher vorstellen, wie glücklich ich war, als ich feststelle, dass ihr Bewerbungsgespräch von Erfolg gekrönt war und sie schließlich bei uns anfing zu arbeiten.
Wir Männer entwickeln meist ziemlich schnell Interesse für eine Frau, die uns gefällt. Und dabei vergessen wir häufig, dass die Frau meist etwas länger dafür braucht, weil für sie eher die Persönlichkeit des Mannes entscheidend ist, statt z. Bsp. nur das Aussehen oder sein Status.
Ich war gerade erst 18 Jahre alt und noch total unerfahren. Ich wusste damals einfach nicht, wie man Frauen verführt und hatte keine rechte Ahnung davon, wie man eine Freundin bekommt.
Ich war damals auch einfach noch sehr schüchtern und introvertiert. Und dann kam sie in mein Leben und stellte meine Glaubenswelt einfach völlig auf den Kopf.
Wenn du dich hier vielleicht wiedererkennst, dann möchte ich dich auf etwas Wichtiges aufmerksam machen:
Nur weil eine Frau, oberflächlich gesehen, erst einmal deinen Vorstellungsidealen entspricht, musst du sie deswegen nicht gleich auf ein Podest stellen.
Frauen wollen dir auf Augenhöhe begegnen. Das machst du ihnen unmöglich, wenn du dich gleich aus vollem Herzen in ihr erstes Lächeln verliebst.
Denn Liebe ist nichts, was einfach von einem Moment auf den anderen da ist.
Wahre Liebe entsteht erst im Laufe der Zeit, wenn zwei Menschen viel Zeit miteinander verbringen. Sich dabei gegenseitig zu unterstützen und natürlich auch Körperlichkeiten miteinander auszutauschen, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil dessen.
Doch solange du dich weder mit ihr privat getroffen hast, noch ihre Persönlichkeit und ihr Leben kennst, solltest du nicht zwangsläufig gleich von Liebe ausgehen. Erst wenn du all die Facetten der Frau kennst und weißt, dass sie dir gefällt, bist du auf einem guten Weg mit ihr.
Ein altes englisches Sprichwort lautet: »Don’t judge a book by its cover.«
Das bedeutet, du solltest das Buch nicht nur nach seinem bloßen Aussehen beurteilen und voreilige Schlüsse vermeiden, bevor du es nicht auch gelesen hast.
So verhält es sich im übertragenen Sinne auch mit einer Frau: Sie kann von außen total interessant für dich aussehen, doch vielleicht verkörpert ihr Charakter so ziemlich alles, was du an einer Frau nicht leiden magst. Bist du dann immer noch der Meinung, dass du sie liebst?
Dazu geht Sven auch nochmal in folgendem Video ein. Darin lernst du, was du nicht tun solltest, wenn du das Interesse einer Frau gewinnen willst:
Lektion #2: Wie man einer Frau nicht zeigt, dass man sie mag
Ich war also fest entschlossen. Ich wollte mit ihr eine Liebesbeziehung anfangen, koste es was es wolle. Dafür war ich auch bereit, über meinen eigenen Schatten zu springen.
Doch gleichzeitig fehlte mir hier auch die Erfahrung, da ich noch nie eine feste Freundin hatte. Also tat ich schließlich einfach nur das, was in meiner Welt genug war, um ihr zu signalisieren, dass ich sie interessant finde.
Ich lud sie ganz am Anfang mit in die Mittagspause ein, weil das die einfachste Methode war, um mit ihr alleine zu sein und sie näher kennenzulernen. Doch war der beengte Pausenraum der Firma nicht gerade der beste Ort, um sich gegenseitig näher zu kommen.
Und wir hatten auch nur eine halbe Stunde Zeit miteinander. Das ist nicht viel Zeit, wenn man den anderen Menschen wirklich kennenlernen möchte. Und leider hat sich das danach auch nur noch selten wiederholt. Danach hatte sie in ihrer Mittagspause meist Besseres vor.
So blieb mir scheinbar erstmal nichts anderes übrig, als meine Gedanken und Gefühle für sie in mich hineinzufressen.
Doch egal wie geringfügig unser Kontakt gerade auch war. Aus meinem Kopf ging sie mir dennoch nicht.
Ganz im Gegenteil. Für mich gab es nur noch sie, weil mein leidenschaftliches Interesse, man möge es Verliebt-sein nennen, aufrecht erhalten blieb. Sicherlich auch deshalb, weil sie mir beinah täglich immer mal wieder über den Weg lief und wir uns weiterhin gut verstanden.
Doch ich fand eine eigene Art und Weise mit meinen Traumfraufantasien umzugehen: Ich habe in dieser Zeit einen so emotionalen kreativen Schub bekommen, dass ich plötzlich anfing, eigene Liedtexte zu schreiben.
Und zwar Liebeslieder! Hoffnungslos romantisch, sag ich dir! 😉
Das wurde gerade am Wochenende, wo ich sie nicht sehen konnte, sowas wie mein neues Hobby in dieser Zeit.
Doch gleichzeitig baute ich damit auch in meinem Kopf immer weiter diese berühmten Luftschlösser auf, die mir irgendwann selbst zum Verhängnis wurden. Und es brachte mich auch einfach nicht ans Ziel.
Und damit machte ich mich selbst unglücklich, weil ich mir damit Hoffnung machte und nicht wusste, woran ich bin.
Ich verbrachte meine Mittagspausen in der Regel alleine und ich fühlte mich zunehmend unwohl in meiner Situation. Doch es gab einen Ausweg.
Als sich eines Tages herausstellte, dass ich bald meinen letzten Arbeitstag dort haben würde, kam ich etwas in Zugzwang. Also wusste ich nun, es war an der Zeit, endlich zu handeln!
Ich erzählte jedoch niemandem davon, weder Kollegen, noch meinen Freunden und schon gar nicht meinen Eltern. Ich war mit meinem Vorhaben also auf mich allein gestellt. Und genau das war ein großer Fehler:
Denn so fiel es mir viel schwerer ins Handeln zu kommen.
Und ich hatte keine Meinung von außen. Kein Gespräch, welches mich vielleicht schon hätte weiterbringen können. Keinerlei Tipps, was die richtige Art und Weise wäre, wirklich das Interesse der Frau zu wecken.
Ich war sogar kurz davor, ihr all meine Liebeslieder wie einen Haufen Liebesbriefe mit an die Hand zu geben, um ihr damit meine Liebe zu gestehen.
Doch glücklicherweise kam ich schließlich selbst noch auf den Gedanken, was für eine bescheuerte Idee das eigentlich war.
Schau dir am besten dazu auch mal den Artikel »Die Liebe gestehen« an:
Dennoch möchte ich dich dazu anhalten, behalte deine Gefühle niemals für dich. Rede mit einem Kumpel über die Situation, denn vielleicht kann er dir helfen und dir einen Ratschlag geben, wie du dich richtig verhalten kannst. Oder vertraue dich einem Männercoach an.
Doch es ist wichtig, dass du in Aktion kommst und über deine Gefühle sprichst und danach handelst. Sonst machst du dich innerlich kaputt. Und du übersiehst dabei auch all die anderen interessanten Frauen, die dir begegnen.
Lektion #3: Bevor du dich an sie heran wagst, solltest du ihre Ausgangssituation klären
Etwas ganz Entscheidendes ist mir allerdings noch kurz vorher zu Ohren gekommen.
Zufällig bekam ich in einem Gespräch zwischen ihr und einer Kollegin mit, dass sie bereits einen Freund hat. Seit über zwei Jahren schon! Das hätte ich früher wissen müssen! Denn das hätte mir die Qualen der letzten sechs Monate vielleicht ersparen können.
Doch dies erfuhr ich rein zufällig nur drei Tage, bevor ich ihr sagen wollte, was ich das letzte halbe Jahr mit mir rumgeschleppt habe. Ich entschied mich, es dennoch zu versuchen. Schon allein, um es mir selbst zu beweisen und mich hinterher nicht noch als Versager fühlen zu müssen.
Doch wurde mir dann auch klar, warum sie meinen ersten Versuch, sie zu einem Treffen einzuladen und mit ihr endlich privat in Kontakt zu kommen, abgeblockt bzw. gar nicht erst beachtet hatte.
Allerdings erinnerte ich mich dann auch an unsere Gespräche zuvor. Sie hatte ihn auch nie mit nur einem Wort erwähnt. Doch leider habe ich auch nie konkret gefragt, ob sie einen Freund hat oder nicht.
Deshalb rate ich dir an dieser Stelle: Bevor du weitere Annährungsversuche unternimmst, kläre unbedingt, ob sie single oder vergeben ist.
Oder in manchen Fällen sogar, ob sie überhaupt auf Männer steht und nicht doch nur auf Frauen. Denn auch das ist mir später einmal in einer vergleichbaren Situation untergekommen. Kläre also vorher unbedingt ab, ob ihrerseits überhaupt Interesse besteht.
Lektion #4: Egal wie viel Interesse du für sie empfindest, so machst du ihres zunichte!
Kommen wir nun zu dem größten Fehler, den du in dieser Situation begehen kannst und mit dem du in Windeseile alles zwischen euch zerstören kannst. So wie ich damals auch.
Unabhängig davon, dass sie bereits glücklich vergeben war und ich demnach eh keine Chance bei ihr hatte.
Es war mein letzter Arbeitstag und ich wusste, ich hatte nichts mehr zu verlieren, denn schließlich würde ich sie ansonsten nie mehr wiedersehen. Also tat ich, was ich damals für richtig hielt. Und das, obwohl ich von vornherein wusste, dass ich dabei nur verlieren konnte.
Autsch!
Das Ganze baute sich so ein wenig auf wie eine typische Szene aus einer Seifenoper. Ich kam in ihr Büro und sagte ihr: »Hey du, ich muss dir da was Wichtiges sagen. Hast du kurz Zeit, dass wir mal unter vier Augen sprechen?«. Was muss sie da wohl erwartet haben?
Wir verabredeten uns für später und ich sagte ihr dann mit einem einzigen Satz frei heraus, was mich das letzte halbe Jahr beschäftigte. Ohne eine weitere Vorwarnung sagte ich ihr einfach nur ins Gesicht: »Ich liebe dich!«.
Für mich war eigentlich klar, dass sie bereits wusste, was jetzt kam. Denn ich war davon überzeugt, dass ich ihr bereits zuvor ausreichend mein Interesse gezeigt habe. Doch anhand ihrer leicht geschockten und verunsicherten Reaktion erkannte ich, dass dem nicht so war.
Das musste sie erstmal sacken lassen. Natürlich antwortete sie erstmal genau damit, womit ich ja bereits rechnen musste, nämlich mit den alles vernichtenden Worten: »Aber ich habe doch schon einen Freund.«
Wir einigten uns später bei unserem letzten Abschied darauf, dass ich ihre Nummer bekam, damit wir uns vielleicht nochmal freundschaftlich wiedersehen können. Schließlich verabschiedeten wir uns noch in einer intensiven Umarmung und gingen getrennte Wege.
Ich rief sie in den folgenden Wochen mehrmals an, um mich mit ihr zu verabreden, doch leider erfolglos. Irgendwann musste ich tatsächlich aufgeben, weil sie mittlerweile gar nicht erst ans Telefon ging, als ich sie anrief. Aber ich lernte dabei auch, hartnäckig bei einer Frau zu sein.
Dabei machte ich mir innerlich ein wenig Hoffnung, dass vielleicht, wie durch ein Zufall, die Beziehung mit ihrem Freund in die Brüche geht und ich doch noch meine Chance bekomme.
Doch mittlerweile weiß ich, dass sie diesen Mann später sogar geheiratet hat und heute mit Sicherheit total glücklich mit ihm und ihrem Leben ist. Und ich gönne ihr das heute auch von Herzen, weil sie es verdient hat.
Doch was genau habe ich damals falsch gemacht?
Zunächst ihr einfach aus dem Nichts heraus die »Liebe« zu gestehen und im Anschluß mich quasi noch in eine funktionierende Beziehung einmischen zu wollen.
Ich hatte sie nie privat getroffen. Weder kannte sie mich wirklich gut, noch wusste ich sehr viel über sie (ich wusste ja nicht mal von ihrem Freund). Dennoch hatte ich nichts besseres zu tun, als ihr mein Herz vor die Füße zu werfen und ihr damit das Zepter zu überlassen.
Unabhängig davon, dass Michelle glücklich vergeben war und ich einfach keinen Platz in ihrem Leben hatte. Selbst wenn sie an diesem Punkt Interesse an mir gehabt hätte, wäre es in dem Moment garantiert abhanden gekommen.
Denn ein wichtiger Baustein für das sexuelle Interesse einer Frau ist die Anziehung. Doch diese wird zunichte gemacht, wenn der Mann Bedürftigkeit ausstrahlt. Das ist der Anziehungskiller Nummer 1!
So war mein entscheidender Fehler, dass ich sie nicht nur völlig unvorbereitet mit meinen Gefühlen konfrontierte, sondern ihr auch mit meiner anschließenden Anhänglichkeit signalisierte, dass ich sie brauche.
Und genau das ist Bedürftigkeit. Denn es signalisiert der Frau, dass du kein unabhängiger Mann bist, der mit beiden Beinen im Leben steht, der mit sich selbst zufrieden ist und auch ohne Frau und eine Beziehung zu haben, glücklich mit sich selbst ist.
Damit verlierst du in den Augen der Frau an Wert und sie wird sich somit von dir emotional distanzieren. So kann sie schon rein aus biologischen Gründen nichts dafür, wenn sie nicht nur die Anziehung, sondern auch den Respekt vor dir verliert.
Mach dir das bewusst, Mann!
2. Der größte Anziehungskiller
Der größte Fehler, den du machen kannst, ist der Frau zu verbalisieren, dass du in sie verliebt bist. Du musst einer Frau mit Taten zeigen, dass du sie begehrst. Du musst Anziehung aufbauen, während du mit ihr flirtest. Sie überraschen. Sie auf ein Date mitnehmen. Sie küssen. Mit ihr Sex haben. Erst dann kannst du von Liebe sprechen.
Wie soll eine Frau auf deine Worte, ähnlich wie in meiner Situation hier, auch anders reagieren, wenn sie dich nicht vorher kennenlernt und du etwas von ihr verlangst, was sie dir einfach nicht geben kann? Und auch gar nicht geben will! Denn du musst dir als Mann auch die Liebe der Frau erst verdienen, statt sie einfach nur einfordern zu wollen.
In folgendem Video erklärt dir Sven noch das Geheimnis, wie du eine Frau verliebt machen kannst, obwohl sie es vielleicht eigentlich gar nicht will. Dieses Video solltest du allerdings auch wirklich bis zum Ende schauen, damit du die Botschaft dahinter verstehen kannst:
3. Was du tun kannst, um deine Bedürftigkeit endlich abzulegen
Diese etwas unangenehme Erfahrung hat mich positiv geprägt und mich auch auf den Weg gebracht, dass ich besser mit Frauen werden wollte. Danach beschäftigte ich mich vermehrt damit, wie die Verführung einer Frau funktioniert und was dabei die Rolle des Mannes ist.
Ich habe Michelle tatsächlich Jahre später auch nochmal zufällig in der S-Bahn wiedergesehen. Damals war mir die Situation eher unangenehm, heute sehe ich es eher als eine Art Zeichen und indirekte Versöhnung.
Wir haben kein Wort miteinander gewechselt, denn für mich war das Thema längst abgeschlossen. Wir haben einfach nur über eine gewisse räumliche Distanz hinweg ein paar leere Blicke ausgetauscht.
Und mich ließ ihr Anblick eigentlich ziemlich kalt. Es schien mir eher so, als hätte sie auf eine Reaktion von mir gewartet.
Daran habe ich gemerkt, dass ich auf dem richtigen Weg war, in dem ich mich von dem Interesse keiner Frau mehr abhängig machte und nun meinen eigenen, selbstbestimmten Weg als Mann ging. Und diesen gehe ich natürlich auch weiterhin.
Ich habe gezielt an meinem Selbstbewusstsein gearbeitet, habe gelernt, wie das Flirten mit einer Frau funktioniert und habe mir ein Leben aufgebaut, auf das ich, auch ohne eine Frau an meiner Seite zu haben, einfach nur stolz bin.
Und das kannst du auch!
Deswegen haben wir für dich ein kostenloses 7-Tage-Training entwickelt, das deine Dating-Performance auf das nächste Level bringen wird.
An Tag 4 erklären wir dir, wie du nie wieder in der Freundschaftsecke landest, sondern zu dem Mann wirst, den Frauen mit nach Hause nehmen wollen.
Viele Männer sind diesen Weg schon vor dir gegangen.
Gehöre also auch dazu und beginne gleich heute, abenteuerliche Dates zu kreieren.
Wie schon oft von mir propagiert: nichts macht uns stärker/besser, als Fehler (wie hier beschrieben in epischer Breite) zu machen und daraus zu lernen!
Top “Worst Case” Beschreibung aus der man viele alternative Ideen ableiten kann 🙂
(Ich war 2x genau an den gleichen Punkten und habe ähnliche “brutale” Bauchlandungen gemacht! Wofür ich heute dankbar bin!)