Sie liegt nackt vor mir.
Lustvoll räkelt sie ihren anmutigen Körper.
Dann streckt sie mir ihre Hüften entgegen und flüstert mir ins Ohr:
„Ich will dich jetzt endlich in mir spüren.”
Ich folge ihrem Wunsch… und es fühlt sich unglaublich geil an.
Zu geil.
Denn nach kurzer Zeit merke ich, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist.
Ich mache noch ein paar Sekunden weiter, dann kann ich es nicht mehr zurückhalten.
Doch anstatt mich wie früher erstmal eine halbe Stunde auszuruhen, mache ich gleich weiter – ohne Pause. Denn ich kenne die Techniken, die das möglich machen.
Dann komme ich ein zweites, ein drittes und schließlich ein viertes Mal. Und bei den letzten beiden Malen befördere ich sie ebenfalls in den 7. Himmel der Ekstase.
Solche multiplen Orgasmen ohne Pause sind für mich heute ganz normal. Doch das war nicht immer so.
Früher hatte ich keine Ahnung, wie oft ein Mann kommen kann. Und ich wusste auch nicht, dass man das trainieren kann.
Wie das geht, erfährst du in unserem kostenlosen 7-Tage Training. Dort führen wir dich Schritt-für-Schritt zu multiplen Orgasmen.
Doch fangen wir von vorne an. Klären wir zuerst einmal, wie oft ein Mann normalerweise kommen kann.
Inhaltsverzeichnis des Artikels
1. Wie oft kann ein Mann kommen?
Wie oft ein Mann kann, hängt davon ab, ob er beim Orgasmus ejakuliert oder nicht.
Vielleicht fragst du dich jetzt: „Ein Orgasmus ohne abzuspritzen, geht das überhaupt?”
Die Antwort lautet: Ja, das geht. Denn Kommen ist nicht gleich Kommen.
Die meisten Männer ejakulieren zwar beim Höhepunkt. Doch Orgasmus und Ejakulation sind an sich 2 verschiedene Dinge. Das Erste passiert im Gehirn, das Zweite im Genital.1)Die Nervenimpulse im Gehirn verursachen das ekstatische Hochgefühl, während die Muskelkontraktionen im Genital die Ejakulation auslösen. Gewöhnlich passieren diese beiden Dinge zusammen. Mit etwas Training kann man die Reaktion im Genital jedoch zurückhalten und dadurch (multiple) Orgasmen erleben, ohne zu ejakulieren. Tag 2 unseres kostenlosen 7-Tage E-Mail Trainings enthält dazu eine Übung, mit der stundenlanger Sex möglich ist.
Mit etwas Übung ist es daher möglich, den Samen zurückzuhalten und trotzdem einen Orgasmus zu erleben. Dadurch kannst du ohne Weiteres mehrmals hintereinander kommen und auch als Mann multiple Orgasmen erleben.2)Laut dieser Studie sind nur ca. 10 % der Männer von Natur aus multiorgastisch. In der Studie wurden 15 relevante Publikationen zum Thema “Multiple Orgasmen bei Männern” untersucht. Das Ergebnis: Weniger als 10 % der Männer (20 – 29 Jahre) sind multiorgastisch. Mit fortschreitendem Alter nimmt diese Zahl sogar noch weiter ab (7 % der Männer über 30). Jedoch sollten diese Zahlen nicht als absolute Wahrheit gesehen werden. Denn sie hängen stark von der jeweiligen Definition von “multiorgastisch” ab.
Wie das genau geht, erkläre ich dir in diesem Video:
Doch nun zurück zur eigentlichen Frage: Wie oft kann ein Mann kommen?
Gehen wir mal vom klassischen Orgasmus aus – also mit Ejakulation. Dann interessiert uns, wie oft ein Mann…
(1) hintereinander,
(2) am Tag,
(3) und im gesamten Leben kommen kann:
1. Wie oft kann ein Mann hintereinander kommen?
Ein gesunder Mann kann durchschnittlich 2 – 3 mal hintereinander abspritzen – MIT etwas Pause. Das ist allerdings ein Durchschnittswert. Einige Männer können 5-mal hintereinander, andere schlafen bereits nach einem Mal gleich ein.
Denn, wie oft ein Mann abspritzen kann, hängt von zahlreichen Faktoren ab – dazu gleich mehr.
Was jedoch fast alle Männer gemeinsam haben: Sie brauchen nach dem Samenerguss eine gewisse Erholungszeit bis sie ein weiteres Mal können. Diese Refraktärzeit beträgt im Schnitt circa 20 Minuten.
2. Wie oft kann ein Mann am Tag kommen?
Ein normaler Mann kann durchschnittlich bis zu 10-mal am Tag kommen. Doch auch hier variiert die Anzahl stark. Gerade bei jungen Männern kann das Tageslimit durchaus höher liegen.
Mit zunehmendem Alter nimmt die Zahl jedoch immer mehr ab. Einige Männer über 50 können oft nur noch 1- oder 2-mal am Tag kommen.
3. Wie oft kann ein Mann im Leben kommen?
Der bekannte Spruch „1000 Schuss, dann ist Schluss.” ist zum Glück Schwachsinn. Unsere Orgasmen sind nicht auf eine bestimmte Anzahl begrenzt.
Rein theoretisch kann ein Mann also so oft im Leben kommen, wie er will – mal abgesehen von Erektionsstörungen und nachlassender Potenz im Alter.
Doch wie bereits erwähnt, solltest du diese Zahlen nicht als bare Münze nehmen. Vielmehr dienen sie als grobe Orientierung. Wir Männer sind eben keine Maschinen, die X Einheiten pro Stunde produzieren.
Wir alle haben unterschiedliche Bedürfnisse, Vorlieben und Unsicherheiten. Wenn wir diese unterdrücken, anstatt darüber zu reden, kann das unsere Potenzfähigkeit beeinträchtigen.
Wie oft Männer können, hängt also von ganz unterschiedlichen Aspekten ab. Es lässt sich aber auf diese 4 Faktoren herunterbrechen.
2. Wie oft kann ein Mann? – Davon hängt es ab
Wie oft Männer kommen können, wird stark von diesen 4 Faktoren beeinflusst:
Faktor #1: Das Alter macht’s
„Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.”
Mit seinem Hit aus den 70ern hat Udo Jürgens zwar in vielerlei Hinsicht Recht. Doch leider nicht in Bezug auf die Potenz:
Wie oft ein Mann Sex haben kann, wird stark vom Alter bestimmt. Als junger Mann ist es meist kein Problem, ein paar Mal hintereinander zu kommen. Doch je mehr graue Haare und Falten dazu kommen, desto schwieriger wird es.
Mit 40, 50 oder 60 Jahren wird mehrmaliges Kommen zunehmend eine Sache der Unmöglichkeit.
Das liegt vor allem daran, dass mit fortschreitendem Alter…
…der Testosterongehalt abnimmt,
…Durchblutungsstörungen zunehmen.
…und die Beckenbodenmuskulatur schwächer wird.
All diese Gründe sorgen dafür, dass man nicht mehr so oft kommen kann bzw. deutlich längere Erholungsphasen benötigt.
Doch das bedeutet noch lange nicht, dass man mit zunehmendem Alter zwangsläufig weniger Sex haben muss. In unserem kostenlosen 7-Tage Training findest du zahlreiche Übungen, um dich sexuell fit zu halten.
Faktor #2: Im Alleingang geht’s öfter
Beim Masturbieren kann man öfter kommen als beim Sex mit einer Frau.
Das hat hormonelle Gründe. Nach jeder Ejakulation wird beim Mann das Hormon Prolaktin ausgestoßen, welches für Müdigkeit und Entspannung sorgt.
Je mehr Prolaktin sich im Körper befindet, desto mehr Erholungszeit benötigt der Mann, bis er erneut kommen kann.
Und hier kommt der entscheidende Punkt:
Beim Sex wird bis zu 400 % mehr Prolaktin im männlichen Körper ausgestoßen als beim Masturbieren.3)Diese Studie hat ergeben, dass sich nach dem Geschlechtsverkehr bis zu 400 % mehr Prolaktin im männlichen Körper befinden als nach der Selbstbefriedigung. Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass Sex physiologisch befriedigender ist als Masturbieren und der Körper daher mehr des entsprechenden Hormons ausschüttet.
Das heißt: Wenn du es dir selber machst, erzeugt dein Körper deutlich weniger Entspannungshormone und du bist schneller wieder einsatzbereit.
Natürlich sollst du jetzt nicht nur noch mit dir selbst spielen. Doch beim Masturbieren kann man eine Menge über seine eigene Erregung lernen – und das ist der Schlüssel für mehrmaliges Kommen.
Wie du durch Masturbieren zum Meister deiner Erregung wirst, erkläre ich dir in diesem Video:
Faktor #3: Wenn Sex, dann richtig!
Wie oft ein Mann hintereinander kommen kann, hängt davon ab, wie stark er erregt ist.
Wenn du mit einem heißen Date in der Kiste landest und sie begierig über dich herfällt, dann bist du wahrscheinlich ziemlich geil. Das hilft, dass du schneller wieder hart wirst und dadurch leichter und öfter kommen kannst.
Je geiler der Sex, desto mehr Orgasmen gibt es.
Zumindest stehen die Chancen dafür deutlich höher, als wenn du mit deiner langjährigen Partnerin jeden Abend die gleiche langweilige Routine durchgehst.
Versteh mich aber nicht falsch. Du brauchst nicht ständig neue Sexpartnerinnen, um geilen Sex zu haben. In diesem Artikel findest du z.B. unzählige Möglichkeiten, damit der Sex aufregend und leidenschaftlich bleibt:
Faktor #4: Schnell sein lohnt sich
Keine Frage, kein Mann will schon nach 30 Sekunden abspritzen. Doch sei dir bewusst:
Wenn du jedes Mal ein ausgiebiges Liebesspiel betreibst und vielleicht erst nach 40 Minuten kommst, dann wird ein zweiter oder dritter Orgasmus deutlich schwieriger.
Denn langer, intensiver Sex bedeutet auch mehr Reibung für den Penis. Dadurch kann es irgendwann zu einer Überreizung kommen und ein erneutes Kommen wird immer unangenehmer.
Wie oft ein Mann Sex haben kann, hängt also auch von der Dauer ab. Es ist leichter, mehrmals hintereinander Sex zu haben, je weniger Zeit du zum Orgasmus benötigst.
Doch das heißt nicht, dass du jetzt zum schnellsten Colt im Wilden Westen werden sollst. Denn bei Orgasmen geht es vielmehr um Qualität statt um Quantität.
Deshalb gebe ich dir im nächsten Abschnitt 7 Tipps, mit denen du öfter kommen kannst UND mit denen deine Orgasmen richtig intensiv werden.
3. 7 Tipps, um als Mann öfter zu kommen
Hast du schon mal einen Gewichtheber ohne dicke Muskeln gesehen?
Eher unwahrscheinlich. Und ähnlich wie im Fitnessstudio ist es auch beim Liebesspiel: Ein Mann braucht einen starken PC-Muskel für eine knallharte Erektion und multiple Orgasmen…
Tipp #1: Trainiere deinen Potenzmuskel
Der PC-Muskel ist nicht etwa ein Muskel, den du durch langes Computerspielen bekommst. Nein, er sitzt zwischen Schambein und Steißbein und ist Teil der Beckenbodenmuskulatur.
Seine Funktion? Nun, ohne ihn hättest du keine Erektion und erst recht keinen Orgasmus.
Je trainierter er ist, desto besser dein Stehvermögen. Und desto öfter kannst du kommen.
Du findest ihn, indem du beim Pinkeln deinen Strahl unterbrichst. Der Muskel, den du dazu anspannst, ist der PC-Muskel.
Du kannst ihn auf die gleiche Art und Weise trainieren – indem du ihn abwechselnd an- und entspannst, allerdings nicht mehr beim Pinkeln.
Starte am besten mit ein paar Sekunden An- und Entspannen für 1 – 2 Minuten und steigere dich dann langsam.
Mit einem starken PC-Muskel kannst du auch leichter dein Sperma zurückhalten (und trotzdem einen Orgasmus erleben). Besonders gut klappt das mit Hilfe des Jen-Mo Punktes:
Tipp #2: Drücke den Jen-Mo Punkt
PC-Muskel, Jen-Mo Punkt…Ich weiß, diese Begriffe sind nicht gerade alltäglich. Doch vertrau mir, dieses Wissen lohnt sich.
Der Jen-Mo Punkt kommt aus alten taoistischen Sexualpraktiken. Er sitzt zwischen Hoden und Anus und ist dort durch eine leichte Vertiefung recht leicht ertastbar.
Er ist sozusagen wie ein geheimer Knopf. Und wenn du ihn im richtigen Moment drückst, kannst du einen geilen Orgasmus erleben und dabei dein Ejakulat zurückhalten.
Lege dazu Zeige- und Mittelfinger auf den Punkt und presse stark dagegen – und zwar genau am point of no return. Also dann, wenn du merkst, dass du gleich kommst und es kein Zurück mehr gibt.4)Der point of no return ist der Punkt, an dem man den Orgasmus bzw. das Ejakulieren nicht mehr verhindern kann. Es gibt bestimmte Techniken, um diesen Punkt frühzeitig zu erkennen und somit hinauszuzögern.
Dadurch versperrst du dem Sperma den Weg und es fließt zurück zur Prostata. Du hast aber trotzdem einen Orgasmus.
Diese Methode – in Kombination mit einem starken PC-Muskel – sorgt dafür, dass du beim Sex öfter kommen kannst.
Tipp #3: Squeeze it
Eine weitere Möglichkeit ist die sogenannte Squeeze Technik.
„Squeeze” bedeutet so viel wie Pressen oder Quetschen. Und genau darum geht es bei dieser Methode: Wenn du kurz vor dem Orgasmus stehst, drückst du mit deinen Fingern fest auf den Punkt zwischen Eichel und Penisschaft.
Damit kannst du deine Erregung innerhalb weniger Sekunden komplett runterfahren und somit direkt weitermachen.
Mit etwas Übung kannst du dabei auch einen trockenen Orgasmus erleben.
Wie das geht und wo du genau drücken musst, erkläre ich dir in diesem Video:
Tipp #4: Versuchs von Hinten
Hattest du schon mal Sex mit einem Analplug im Hintern?
Vielleicht stellen sich dir bei diesem Gedanken die Nackenhaare auf. Doch wenn du dem Ganzen eine Chance gibst, kannst du damit neue orgasmische Höhen erreichen!
Ein Analplug stimuliert nicht nur die Prostata – was viele Männer als extrem erregend empfinden. Er sorgt auch dafür, dass du dich beim Sex entspannst. Andernfalls fühlt sich so ein Plug im Hintern nämlich ziemlich unangenehm an.
Er zwingt dich also regelrecht dazu, deine Beckenbodenmuskulatur zu entspannen. Dadurch bekommst du ein besseres Gefühl für deine Erregung und kannst bestimmen, wie oft du beim Sex kommst.
Tipp #5: Bring Abenteuer in dein Bett
Wenn du öfter kommen willst, dann sorge für Lust und Leidenschaft im Bett.
Es liegt in unserer männlichen DNA, dass wir Sex mit neuen Frauen meist ziemlich aufregend finden. Wenn du also jeden Abend eine andere Frau in dein Bett verführen willst, ist das ein guter Start für multiple Orgasmen.
Doch auch wenn das nicht dein Ding ist oder du eine feste Partnerin hast, kannst du für mehr Spannung und Ekstase im Bett sorgen.
Probiert neue Sexstellungen oder Rollenspiele. Frag nach ihren versauten Fantasien, habt Sex an neuen Orten oder geht (allein oder zusammen) auf Seminare, um euren sexuellen Horizont zu erweitern.
Tipp #6: Verzichte
Für intensive multiple Orgasmen braucht es eine hohe sexuelle Energie. Diese baut sich aber nicht auf, wenn du sie täglich in ein Taschentuch spritzt.
Wenn du es dir ständig schnell zu einem Porno selbst machst und dich dann entspannt ausruhst, konditionierst du dein Gehirn auf dieses Verhalten.
Dann brauchst du dich nicht wundern, dass es mit multiplen Orgasmen nie etwas wird.
Deshalb: Verzichte für eine Weile darauf, dir einen runterzuholen. Je länger du das schaffst, desto mehr Energie baut sich in dir auf. Du wirst erstaunt sein, wie oft du hintereinander kommen kannst.
Tipp #7: Start-Stopp Methode
Hier geht es nicht etwa um Autos. Nein, bei der Start-Stopp Methode geht es darum möglichst nahe und oft an den point of no return zu kommen, also den Punkt, an dem du deinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten kannst.
Dabei stimulierst du (oder deine Partnerin) den Penis so lange, bis du kurz vor dem Kommen bist. Dann stoppst du die Stimulation abrupt und lässt die Erregung etwas abklingen. Danach beginnst du erneut damit, den Penis zu stimulieren.
Dieses Spiel mit Reiz und Erregung (engl. Edging) ist nicht nur extrem lustvoll. Es hilft dir auch dabei, deine Erregung besser wahrzunehmen und somit mehr Höhepunkte zu erleben.
In unserem kostenlosen 7-Tage Training gehen wir noch genauer auf diesen Zusammenhang ein.
An Tag 2 erklären wir dir die unterschiedlichen Phasen der Erregung und wie du diese zu deinem Vorteil nutzt. Damit wird es dir nicht nur gelingen, Meister deiner Erregung zu werden. Du wirst auch verstehen, wie du damit ohne Weiteres mehrmals hintereinander kommen kannst.
Anmerkungen
↑1 | Die Nervenimpulse im Gehirn verursachen das ekstatische Hochgefühl, während die Muskelkontraktionen im Genital die Ejakulation auslösen. Gewöhnlich passieren diese beiden Dinge zusammen. Mit etwas Training kann man die Reaktion im Genital jedoch zurückhalten und dadurch (multiple) Orgasmen erleben, ohne zu ejakulieren. Tag 2 unseres kostenlosen 7-Tage E-Mail Trainings enthält dazu eine Übung, mit der stundenlanger Sex möglich ist. |
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↑2 | Laut dieser Studie sind nur ca. 10 % der Männer von Natur aus multiorgastisch. In der Studie wurden 15 relevante Publikationen zum Thema “Multiple Orgasmen bei Männern” untersucht. Das Ergebnis: Weniger als 10 % der Männer (20 – 29 Jahre) sind multiorgastisch. Mit fortschreitendem Alter nimmt diese Zahl sogar noch weiter ab (7 % der Männer über 30). Jedoch sollten diese Zahlen nicht als absolute Wahrheit gesehen werden. Denn sie hängen stark von der jeweiligen Definition von “multiorgastisch” ab. |
↑3 | Diese Studie hat ergeben, dass sich nach dem Geschlechtsverkehr bis zu 400 % mehr Prolaktin im männlichen Körper befinden als nach der Selbstbefriedigung. Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass Sex physiologisch befriedigender ist als Masturbieren und der Körper daher mehr des entsprechenden Hormons ausschüttet. |
↑4 | Der point of no return ist der Punkt, an dem man den Orgasmus bzw. das Ejakulieren nicht mehr verhindern kann. Es gibt bestimmte Techniken, um diesen Punkt frühzeitig zu erkennen und somit hinauszuzögern. |