Erektionsstörung, was tun? Die 7 häufigsten Ursachen und was dagegen hilft

10 Minuten Lesezeit

Kannst du dir vorstellen, dass 30 % der Männer1)Eine der größten Studien zum Thema Impotenz wurde in der Schweiz im Rahmen eines militärischen Eignungstests an 2500 Männern durchgeführt. Das Ergebnis der medizinischen Untersuchung ergab, dass 30 % der jungen Männer an Erektionsstörungen litten. von Erektionsstörungen betroffen sind?

Mich hat diese Zahl ganz schön umgehauen.

Aber ich weiß aus eigener Erfahrung:

Jeden Mann erwischt es mal, Schwierigkeiten mit der Potenz zu haben.

Manchmal nur für eine Phase, manchmal länger.

Doch egal wie lange es dauert, die entscheidende Frage bei einer Erektionsstörung lautet:

Was kann ich tun?

Das Gute: In den meisten Fällen gibt es viele Möglichkeiten, um deine Manneskraft zurückzuerhalten.

In diesem Artikel helfe ich dir, die Ursachen für dein Problem genau zu verstehen.

Und ich zeige dir, was du tun kannst, damit es in der Kiste wieder “hart” zur Sache geht.

Dieses ganze Wissen gibt es auch in Form unseres kostenlosen 7-Tage Trainings. Damit erhältst du den ultimativen Trainingsplan, der dir Schritt-für-Schritt erklärt, was du gegen Erektionsprobleme beim Mann tun kannst.

1. Erektionsstörung, was tun? Schnelle Hilfe

Auch du kennst bestimmt die E-Mails von Internetanbietern, die über den Onlineversand illegal blaue Pillen anbieten.

Sie versprechen damit sofort mehr Standfestigkeit.

Doch zur Lösung von Erektionsproblemen gibt es nicht das eine schnelle Patentrezept.

Mal abgesehen von der oft schlechten Produktqualität können sich deine Symptome durch eine falsche Behandlung sogar noch verschlimmern.

Wenn du beispielsweise sofort mit Medikamenten dagegen steuerst, aber eigentlich ein psychischer Leistungsdruck für das Durchhängen in deiner Hose verantwortlich ist:

Dann kann es sein, dass du ohne die Pillen so unter Stress gerätst, dass du gar keinen mehr hoch bekommst. Und sogar abhängig wirst. Obwohl du mit einer geeigneten Behandlung ganz schnell dein Problem beseitigt hättest.

Damit du weißt, was du bei Erektionsstörungen tun kannst, ist es also zuerst wichtig, die Ursachen für dein Potenzproblem zu finden.

Deshalb gehe ich in diesem Artikel genau auf die Gründe ein, bevor ich dir sage, was gegen eine erektile Dysfunktion hilft.

Die 3 wichtigsten Ursachen erkläre ich in diesem Video:

Erektionsprobleme - 3 Ursachen und wie du sie beheben kannst

Doch lass uns als allererstes klären, was eine erektile Dysfunktion genau ist und ob du davon betroffen bist.

2. Wann habe ich eine erektile Dysfunktion?

In der Medizin spricht man von einer erektilen Dysfunktion, wenn:

  • man in 70% der Fälle keine Erektion bekommt bzw. diese nicht aufrechterhalten kann
  • und dieser Zustand über mindestens 6 Monate andauert.

Das heißt im Umkehrschluss:

Bekommst du nur hin und wieder mal keinen hoch, ist das völlig normal. Manchmal können Stress oder andere vorübergehende Faktoren dafür verantwortlich sein.2)An Tag 3 unseres kostenlosen 7-Tage E-Mail Trainings beleuchten wir die Hauptgründe für Erektionsprobleme ganz genau. Dabei verraten wir, welche verbreitete Gewohnheit die Potenz und das Leben so vieler Männer da draußen zerstört – und wie du diese ein für alle mal ablegen kannst.

Kein Mann steht absolut immer und zu jeder Zeit wie eine Eins – auch wenn Pornos uns das vielleicht manchmal suggerieren.

Doch auch wenn du in die medizinische Definition fällst, dann lass mich dir eins sagen:

Keine Panik!

Es gibt eine Menge Lösungsmöglichkeiten für Erektionsprobleme.

Was hilft, verrate ich dir gleich. Doch um die passende Lösung zu finden, musst du zuerst die genauen Ursachen kennen.

was hilft gegen erektionsprobleme

3. Was sind die Ursachen von Erektionsstörungen?

Ich bekomme keinen hoch.

Dafür gibt es nur 2 Gründe: Psychische oder physische.

Damit du weißt, was gegen Erektionsprobleme hilft, ist es wichtig zu verstehen, welche Gründe auf DICH zutreffen.

1. Wann sind Erektionsstörungen psychisch bedingt?

Als Faustregel gilt:

Wenn du nur beim Sex nicht hart wirst, beim Masturbieren aber keine Probleme hast, dann handelt es sich höchstwahrscheinlich um mentale Ursachen.

Gerade bei jungen Männern sind oft mentale Ursachen für die Potenzprobleme verantwortlich. Und das ist keineswegs eine Seltenheit. Eine der größten Studien zum Thema Impotenz hat ergeben: 30 % der 18 – 25 jährigen Männer leiden an Erektionsstörungen – das ist fast jeder dritte junge Mann!

Was man bei derartigen Erektionsproblemen tun kann, erkläre ich dir in diesem Video:

Psychische Erektionsstörungen beheben - diese 2 Methoden helfen

Je älter du bist, desto wahrscheinlicher sind körperliche Ursachen. Hier solltest du dich in jedem Fall von einem Arzt checken lassen. Das kann sich wie folgt zeigen:

2. Potenzprobleme – die Hauptursache bei älteren Männern

Testosteron ist einer der Grundpfeiler für deine Potenz.

Es beeinflusst außerdem dein Energielevel, deine Risikobereitschaft und vieles Männliche mehr.

Testosteron sorgt nicht nur für mehr Standfestigkeit im Bett.3)In dieser Studie wurde bei ca. 10 – 20 % der Teilnehmer mit erektiler Dysfunktion ein niedriger Testosteronwert festgestellt. Daraus lässt sich schließen, dass Testosterongehalt und Erektionsfähigkeit zusammenhängen. Es hilft dir auch beim Flirten und Verführen von Frauen. Denn es macht dich automatisch entschlossener und wagemutiger.

Das macht dich auch selbstbewusster in schwierigen Situationen im Job oder beim Sport.

Es ist normal, dass der Testosterongehalt mit dem Alter abnimmt. Das ist auch einer der Hauptgründe, warum Potenzprobleme bei älteren Männern so verbreitet sind:

erektionsprobleme was tun

Wie du dem entgegenwirkst und dein Testosteron stattdessen gezielt in die Höhe schraubst, erfährst du in diesem Artikel:

3. Erektionsstörungen – wann du damit zum Arzt gehen solltest

Auch Krankheiten können der Grund für eine schwache Erektion sein.

Was du bei derartigen Erektionsstörungen unbedingt tun solltest: Zum Arzt gehen.

Gerade bei älteren Männern können diese ein Frühwarnzeichen für bestimmte Krankheiten sein.

Dazu zählen:

  • Herz-Kreislauf Erkrankungen
  • Diabetes mellitus
  • Bluthochdruck
  • Übergewicht
  • Arteriosklerose/Arterienverkalkung

Meistens schädigen diese Krankheiten die Blutgefäße, was sich dann unter anderem durch Erektionsprobleme zeigt.

4. „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Arzt oder Apotheker”

Dieser Spruch ist nicht umsonst Pflicht für jedes Medikament, das in Deutschland beworben wird.

Bei einigen gehören auch „Erektionsstörungen” zur Liste der Nebenwirkungen.

Besonders bei folgenden Medikamenten:

  • Medikamente gegen Bluthochdruck (Beta-Blocker)
  • Antidepressiva
  • Entwässernde Medikamente

Auch die Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen kann sich über einen längeren Zeitraum negativ auf die Erektionsfähigkeit auswirken.4)Diese Studie legt nahe, dass die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen negative Effekte auf die Erektionsfähigkeit hat, z.B. durch eine verringerte Testosteronproduktion.

Du solltest Medikamente aber nie auf eigene Faust absetzen, sondern vorher immer einen Arzt konsultieren.

was tun gegen erektile dysfunktion

5. Diese Gewohnheit ruiniert deine Potenz

Was du bei einer schwachen Erektion sofort tun kannst:

Auf Pornos verzichten!

Besonders wenn du denkst, dass Männer immer einen harten Riesen-Ständer haben – und damit presslufthammerartig jeder Frau multiple Orgasmen bescheren müssen..

Dann hat die Pornoindustrie dir ein Bild in den Kopf gepflanzt, das fernab der Realität ist.

So eine Vorstellung führt bei Männern oft dazu, dass sie es der Frau so richtig gut besorgen wollen.

Das Paradoxe an der Sache: Dieser Leistungsdruck bewirkt genau das Gegenteil. Sie bekommen entweder keinen hoch oder kommen viel zu früh.5)Diese Studie legt einen negativen Effekt von Pornokonsum auf die erektile Funktion nahe.

Außerdem wird dein Gehirn mit Reizen regelrecht überflutet. So viele nackte Frauen, die die verrücktesten Sachen machen – wie soll da eine normale Frau noch mithalten?

Das kann dazu führen, dass du bei echtem Sex keinen hoch bekommst. Denn du bist völlig abgestumpft.

An Tag 3 unseres kostenlosen 7-Tage Trainings gehen wir noch viel ausführlicher auf die Gefahren von übermäßigem Pornokonsum ein. Darin erhältst du einen Trick, mit dem du endgültig von Pornos loskommst und stattdessen echte Frauen in dein Bett bringst.

6. Erektionsstörungen – lass die Finger von diesen Mitteln

Was tun gegen Erektionsprobleme?

Verzichte auf Rauchen6)Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien deuten darauf hin, dass Rauchen das Risiko für erektile Dysfunktion signifikant erhöht. Besonders betroffen sind aktuelle Raucher. Aber auch für ehemalige Raucher ist das Risiko erhöht. und Alkohol.7)Die Ergebnisse einer Meta-Analyse deuteten darauf hin, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen regelmäßigem Alkoholkonsum und erektiler Dysfunktion (ED) gibt.

Nikotin verengt die Blutgefäße, wodurch der Penis schlechter durchblutet wird. Studien belegen: Männer, die das Rauchen aufgeben, erhöhen ihre Chancen auf eine härtere Erektion deutlich.8)Diese Studie untersuchte den Zusammenhang von Nikotinkonsum und Erektionsfähigkeit. Dazu wurden 118 Teilnehmer befragt, die 1 Jahr auf Rauchen verzichteten (Ex-Raucher) und 163 Teilnehmer, die weiterhin rauchten (aktuelle Raucher). Während sich bei 25 % der Ex-Raucher eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit einstellte, war dies bei keinem der aktuellen Raucher festzustellen.

Bei Alkohol gilt: Die Menge macht’s.

In geringen Mengen weitetet Alkohol die Blutgefäße und kann dich lockerer machen. Doch das Ganze kann schnell ins Gegenteil umschlagen. Dann kann es passieren, dass die Weiterleitung der Nerven nicht mehr richtig funktioniert.
Die Folge: Taubheit, eine schwache Erektion oder du bekommst gar keinen hoch.

7. Wie Sport und Ernährung die Erektion beeinflussen

Statt die Arterien mit Rauchen zu verstopfen, blase sie mit Sport frei.9)Diese Studie nennt ​​arterielle Beeinträchtigungen als Hauptursache für erektile Dysfunktion (ED). Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen dabei die häufigste Begleiterkrankung dar. Sport erweist sich als bester Schutzfaktor gegen Erektionsprobleme und verbessert nachweislich die Erektionsfähigkeit von Männern, die an vaskulärer ED leiden.

Sport verringert nicht nur das Risiko für Arterienverkalkung, es erhöht auch deinen Testosterongehalt.

Außerdem reduziert regelmäßiger Sport das Risiko für Übergewicht.10)Diese Studie zeigt, dass Übergewicht die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen kann. Sie ergab, dass bei Männern sowohl der chirurgische als auch der nicht-chirurgische Gewichtsverlust die sexuelle Funktion signifikant verbesserte.

Genauso wie die richtige Ernährung.

Natürlich musst du dich jetzt nicht nur noch von Grünkohl ernähren. Doch eine gesunde Ernährung kann auf lange Sicht den Unterschied machen, ob du eine Erektion bekommst oder nicht.

Was bei Erektionsstörungen hilft, sind Lebensmittel, die den Blutdruck senken und die Durchblutung fördern.

Dazu zählen unter anderem frisches Obst und Gemüse, Fisch, Nüsse, Vollkornprodukte, Knoblauch und Olivenöl.11)Studien legen nahe, dass bereits 9 Esslöffel Olivenöl pro Woche Erektionsprobleme um bis zu 40 % reduzieren können.

Doch egal, welche Ursache bei dir zugrunde liegt… Was bei allen Erektionsproblemen hilft, ist darüber zu sprechen.

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4. Wie spreche ich mit meiner Partnerin über eine Erektionsstörung?

Mach dir erstmal eine Sache klar:

Frauen wollen keinen emotionslosen Eisenhammer, der immer hart ist. Was Frauen wirklich wollen, ist ein Mann mit Herz. Ein Mann, der seine Emotionen zeigen kann.

Wenn du offen über deine Erektionsprobleme sprechen kannst, wirkt das ungemein anziehend auf Frauen. Denn nichts ist stärker als offen seine Schwächen zu zeigen – zumindest solange du dabei nicht jammerst und stattdessen in deiner männlichen Verantwortung bleibst…

Und falls eine Frau das nicht so sieht, ist sie auch nicht die richtige für dich. Wenn du das im Hinterkopf hast, wird es dir vielleicht leichter fallen, mit ihr darüber zu reden.

Es hilft auch, mit einem guten Freund oder einer vertrauten Person darüber zu sprechen. Je mehr du darüber redest, desto mehr nimmt es den Druck. Und du wirst merken, dass du damit nicht allein bist.

Vielleicht belastet dich auch der Gedanke, dass du die Frau ohne harte Erektion nicht mehr zum Orgasmus bringen kannst?

Doch das ist nicht weiter schlimm. Glaub mir, wenn du deine sexuellen Fertigkeiten erweiterst, wird sie nicht mehr genug von dir bekommen. Ganz egal, ob du einen harten Ständer hast oder nicht.

Wie du eine Frau mit deiner Zunge absolut um den Verstand bringst, erkläre ich dir in diesem Artikel:

Kommen wir nun aber dazu, was du bei Potenzproblemen konkret tun kannst:

5. Was hilft bei Erektionsstörungen? – 4 konkrete Lösungen

Wie gesagt, ich verspreche dir hier nicht das eine Wundermittel. Doch diese Punkte helfen, deine Erektion zu stärken:

1. Die blaue Wunderpille – oder doch nicht?

Viagra kennt mittlerweile fast jeder. Und tatsächlich ist die kleine blaue Pille eines der effektivsten Mittel für eine härtere Erektion.12)Diese Studie ergab, dass Sildenafil (der Hauptbestandteil von Viagra) auch bei schwer zu behandelnden Patienten wirksam war. Teilweise trat die Wirkung bereits nach 14 Minuten ein und hielt bis zu 12 Stunden.

Viagra zählt zu den sogenannten PDE-5-Hemmern. Diese helfen vor allem bei körperlich verursachten Erektionsproblemen. Doch auch bei psychischen Ursachen können sie dich weiterbringen:13)Für chemische Potenzmittel brauchst du ein Rezept vom Arzt und es gilt wie bei allen Medikamenten: Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen.

Wenn du einmal merkst, dass du beim Sex wieder eine harte Erektion bekommst, läuft es danach oft wieder wie am Schnürchen.

Aber Achtung!

Lass das auf keinen Fall zur Dauerlösung werden. Sonst kann es schnell passieren, dass du von der Pille abhängig wirst.

Wenn du psychische Erektionsprobleme wirklich langfristig lösen willst, solltest du die tieferliegenden Gründe angehen. Dazu zählen:

  • Übermäßiger Stress14)Diese Studie legt nahe, dass Stress und Erektionsstörungen miteinander in Wechselwirkung stehen.
  • Sexuelle Scham
  • Erwartungs- und Leistungsdruck
  • Versagensangst
  • Minderwertigkeitsgefühle

In diesem Video geht Sven nochmal genauer auf all diese Aspekte ein:

Keinen hoch bekommen - Die Hauptursache bei jungen Männern & was dir hilft | Männlichkeit stärken

2. Die „grüne” Pille – natürliche Potenzmittel

Die Umsatzzahlen von Viagra sind seit mehreren Jahren stark rückläufig.

was tun bei erektionsstoerungen

Das liegt unter anderem daran, dass natürliche Potenzmittel wie Yohimbin, Ashwagandha oder Maca immer beliebter werden.

Und tatsächlich haben einige dieser Wundermittel einen positiven Effekt auf die männliche Libido. Allerdings entfalten die meisten von ihnen ihre Wirkung erst über einen gewissen Zeitraum. Bei anderen ist die Wirkung gänzlich eher zweifelhaft.

Welche natürlichen Potenzmittel tatsächlich wirken und welche nicht, erfährst du in meinem Artikel über 21 natürliche Potenzmittel.

3. Der Grundpfeiler einer starken Erektion

Ein gesunder Testosteronhaushalt ist essentiell für deine Libido und deine Erektion.

In diesem Video gebe ich dir 9 Anzeichen, an denen du einen Testosteronmangel frühzeitig erkennst:

9 versteckte Zeichen, dass du zu wenig Testosteron hast | Männlichkeit stärken

Falls du vermutest, dass dein Testosteron niedrig ist, dann lass dir beim Arzt Blut abnehmen. Nur so bekommst du Gewissheit.

Doch mit den Tipps aus unserem kostenlosen 7-Tage Training kannst du deine Testosteronproduktion sofort ankurbeln. Deine Erektion wird es dir danken.

4. Hilf von außen etwas nach – diese 3 Hilfsmittel gibt es

Was du gegen eine erektile Dysfunktion tun kannst, ist dir ein Hilfsmittel zu besorgen. Dabei hast du mehrere Möglichkeiten:

Hilfsmittel #1 – Vakuumpumpe:

Eine Vakuumpumpe oder Penispumpe ist ein zylinderförmiger Aufsatz für den Penis. Der darin erzeugte Unterdruck sorgt für eine bessere Durchblutung und somit für eine härtere Erektion.

Gerade über einen längeren Zeitraum ist diese Therapie sehr erfolgversprechend.15)Diese Studie ergab, dass 98 % der Langzeitanwender von Vakuumpumpen zufrieden mit ihrer Therapie waren. Außerdem waren mögliche Komplikationen geringfügig. 69,8 % der Langzeitanwender hatten nie Probleme mit dem Gerät und 74 % berichteten über regelmäßige Orgasmen.

Hilfsmittel #2 – Penisring:

Noch einfacher geht’s mit einem Penisring.

Dieser wird über den Penis gezogen und verhindert dadurch den Rückfluss des Blutes. Weiterhin kann aber neues Blut nachfließen.

Dadurch hält die Erektion nicht nur länger an, sie wird auch spürbar härter und praller.

Hilfsmittel #3 – Spritze:

Du kannst dir auch einen potenzsteigernden Wirkstoff per Spritze injizieren. Dazu musst du aber erstmal zum Urologen, bevor du selbst Hand anlegen kannst.

Durch die umständliche Handhabung und möglichen Nebenwirkungen hat diese Möglichkeit allerdings etwas an Bedeutung verloren.

Wenn du bis hierhin gelesen hast, scheint dir das Thema wirklich wichtig zu sein. Und das kann ich verstehen. Erektionsprobleme können sehr belastend sein.

Deshalb gebe ich dir zum Schluss meine absolute Geheimstrategie, die bei Erektionsstörungen hilft:

6. Nie mehr Erektionsstörungen – Endlich wieder geilen, erfüllenden Sex

Erektionsprobleme werden oft unter den Teppich gekehrt.

Doch dadurch verschwinden sie nicht. Im Gegenteil: Sie hindern dich an einem geilen Sexleben.

Denn du hast dann beim Sex ständig Gedanken im Kopf, wie:

„Bekomme ich dieses mal einen hoch?”

„Was, wenn sie mich für einen Schlappschwanz hält?”

„Sie denkt bestimmt, ich finde sie nicht attraktiv.”

Diese Gedanken sind der wahre Grund, warum dein Sexleben so darunter leidet! Nicht dein Schwanz.

Denn es gibt noch so viele andere Wege, Spaß im Bett zu haben. Und das Beste: Wenn du wieder Spaß hast, sorgt das dafür, dass sich dein Schwanz entspannen kann.

Und er wird wahrscheinlich wieder hart.

In unserem kostenlosen 7-Tage Training gehen wir auf all diese Punkte ein:

  • Wie du beim Liebesspiel Stress und Erwartungen durch Spaß und Erregung ersetzt.
  • Wie du eine Frau auch ohne harte Erektion in absolute Ekstase versetzt.
  • Wie du deine Versagensangst ein für alle mal besiegst (dazu bekommst du einen genialen Psychotrick an Tag 7).

Wenn du also wirklich etwas an deinen Erektionsproblemen ändern willst, dann melde dich kostenlos und unverbindlich an. Worauf wartest du?

Anmerkungen

Anmerkungen
1 Eine der größten Studien zum Thema Impotenz wurde in der Schweiz im Rahmen eines militärischen Eignungstests an 2500 Männern durchgeführt. Das Ergebnis der medizinischen Untersuchung ergab, dass 30 % der jungen Männer an Erektionsstörungen litten.
2 An Tag 3 unseres kostenlosen 7-Tage E-Mail Trainings beleuchten wir die Hauptgründe für Erektionsprobleme ganz genau. Dabei verraten wir, welche verbreitete Gewohnheit die Potenz und das Leben so vieler Männer da draußen zerstört – und wie du diese ein für alle mal ablegen kannst.
3 In dieser Studie wurde bei ca. 10 – 20 % der Teilnehmer mit erektiler Dysfunktion ein niedriger Testosteronwert festgestellt. Daraus lässt sich schließen, dass Testosterongehalt und Erektionsfähigkeit zusammenhängen.
4 Diese Studie legt nahe, dass die regelmäßige Einnahme von Schmerzmitteln wie Ibuprofen negative Effekte auf die Erektionsfähigkeit hat, z.B. durch eine verringerte Testosteronproduktion.
5 Diese Studie legt einen negativen Effekt von Pornokonsum auf die erektile Funktion nahe.
6 Erkenntnisse aus epidemiologischen Studien deuten darauf hin, dass Rauchen das Risiko für erektile Dysfunktion signifikant erhöht. Besonders betroffen sind aktuelle Raucher. Aber auch für ehemalige Raucher ist das Risiko erhöht.
7 Die Ergebnisse einer Meta-Analyse deuteten darauf hin, dass es einen signifikanten Zusammenhang zwischen regelmäßigem Alkoholkonsum und erektiler Dysfunktion (ED) gibt.
8 Diese Studie untersuchte den Zusammenhang von Nikotinkonsum und Erektionsfähigkeit. Dazu wurden 118 Teilnehmer befragt, die 1 Jahr auf Rauchen verzichteten (Ex-Raucher) und 163 Teilnehmer, die weiterhin rauchten (aktuelle Raucher). Während sich bei 25 % der Ex-Raucher eine Verbesserung der Erektionsfähigkeit einstellte, war dies bei keinem der aktuellen Raucher festzustellen.
9 Diese Studie nennt ​​arterielle Beeinträchtigungen als Hauptursache für erektile Dysfunktion (ED). Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen dabei die häufigste Begleiterkrankung dar. Sport erweist sich als bester Schutzfaktor gegen Erektionsprobleme und verbessert nachweislich die Erektionsfähigkeit von Männern, die an vaskulärer ED leiden.
10 Diese Studie zeigt, dass Übergewicht die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen kann. Sie ergab, dass bei Männern sowohl der chirurgische als auch der nicht-chirurgische Gewichtsverlust die sexuelle Funktion signifikant verbesserte.
11 Studien legen nahe, dass bereits 9 Esslöffel Olivenöl pro Woche Erektionsprobleme um bis zu 40 % reduzieren können.
12 Diese Studie ergab, dass Sildenafil (der Hauptbestandteil von Viagra) auch bei schwer zu behandelnden Patienten wirksam war. Teilweise trat die Wirkung bereits nach 14 Minuten ein und hielt bis zu 12 Stunden.
13 Für chemische Potenzmittel brauchst du ein Rezept vom Arzt und es gilt wie bei allen Medikamenten: Keine Wirkung ohne Nebenwirkungen.
14 Diese Studie legt nahe, dass Stress und Erektionsstörungen miteinander in Wechselwirkung stehen.
15 Diese Studie ergab, dass 98 % der Langzeitanwender von Vakuumpumpen zufrieden mit ihrer Therapie waren. Außerdem waren mögliche Komplikationen geringfügig. 69,8 % der Langzeitanwender hatten nie Probleme mit dem Gerät und 74 % berichteten über regelmäßige Orgasmen.

Über den Autor:

Mein Name ist Martin und ich bin Männercoach. Als Sven & ich 2013 Männlichkeit stärken gegründet haben, konnten wir nicht erahnen, welche Revolution wir in der deutschensprachigen Männerwelt auslösen.

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