Selbstdisziplin trainieren Der Weg zu mehr Selbstdisziplin

9 Minuten Lesezeit

Die meisten Menschen haben Ziele in ihrem Leben. Typische männliche Ziele sind dabei beispielsweise:

  • Berufliche Selbstverwirklichung
  • Ein attraktiver, durchtrainierter Körper
  • Mehr Erfolg bei Frauen

Wie auch immer deine Ziele aussehen mögen, in der Regel wissen wir genau, welche Dinge wir zu tun haben, um unseren Zielen näher zu kommen.

Woran liegt es, dass wir diese Dinge oft trotzdem nicht tun?

Meine Antwort ist: Wir erfinden Ausreden, welche wir uns immer wieder einreden.

  • „Das kann ich auch morgen erledigen…“
  • „Sie hat bestimmt einen Freund…“
  • „Das schaffe ich sowieso nicht…“

Hinter all diesen Ausreden steckt mangelnde Selbstdisziplin.

Selbstdisziplin ist die wichtigste Eigenschaft für ein erfolgreiches Leben. Viele Studien fördern diese Vermutung. Die bekannteste Studie zu dem Thema ist sicherlich das Marshmallow Experiment. 1)Wikipedia: Marshmallow Experiment

Zum Glück können wir unsere Selbstdisziplin trainieren. Egal, wie faul du bist.Egal, wie wenig Disziplin du zurzeit hast. Egal, wie schwer deine Umstände sind. Du kannst all deine Ziele erreichen – versprochen!

Wie dir das gelingt, erfährst du in diesem Artikel.

„Ein Mann mag tausend mal tausend Männer in einer Schlacht besiegen, doch der größte Kämpfer ist, wer sich selbst besiegt.“ – Buddha

In diesem Artikel lernst du:

  • Was Selbstdisziplin ist
  • Warum Selbstdisziplin so wichtig ist
  • Wie Selbstdisziplin mein Leben veränderte
  • Dass Selbstdisziplin eine Entscheidung ist
  • Wie du Selbstdisziplin trainieren kannst
  • Warum du dich belohnen solltest

1. Was ist Selbstdisziplin?

Selbstdisziplin oder auch Willenskraft ist eine klassische männliche Eigenschaft.

Schau dich um: So gut wie alles, was du siehst, wurde von Menschen erfunden und entwickelt – vieles davon von Männern:

  • Das Gerät, auf dem du diesen Artikel liest
  • Die Uhr, die du am Arm trägst
  • Die Matratze, auf der du nachts schläfst
  • Das Auto, mit dem du fährst

Hätten diese Menschen jedoch ständig ihren kurzfristigen Bedürfnissen nachgegeben und den ganzen Tag nur getan, was ihnen Spaß gemacht hätte, würde es diese Dinge nicht geben und wir würden noch immer in Höhlen leben.

Diese Seite ist das beste Beispiel:

In diese Seite haben Martin und Sven fünf Jahre lang harte Arbeit gesteckt und auf vieles verzichtet.

Natürlich macht ihnen ihre Arbeit Spaß und sie sehen einen Sinn in ihrer Tätigkeit, dennoch wird es viele Tage und sogar Wochen gegeben haben, an denen sie keine Lust hatten und lieber andere Dinge getan hätten.

In solchen Momenten gilt es, in den sauren Apfel zu beißen und die Dinge zu tun, die notwendig sind, um unseren Zielen näher zu kommen.

Um uns dazu überwinden zu können, benötigen wir Selbstdisziplin.

Selbstdisziplin ist die Eigenschaft, auf das kurzfristig Bequeme zu verzichten, um stattdessen langfristig eine viel größere Belohnung zu erhalten.

2. Warum ist Selbstdisziplin so wichtig?

Wir Menschen neigen dazu, das kurzfristig Bequeme dem vorzuziehen, was für langfristig die bessere Alternative wäre:

  • Der fettige, gutschmeckende Braten dem gesunden Salat
  • Nichts zu tun, anstatt die attraktive Blondine anzusprechen
  • Spannende Serien auf der bequemen Couch anzusehen, statt zum anstrengenden Sport zu gehen
  • Die beruhigende Zigarette dem im Schnitt acht Jahre längeren Leben 2)aerzteblatt.de: Studie: Raucher sterben deutlich früher
  • Playstation spielen einem interessanten Buch

Weil wir vor uns selbst immer in einem möglichst guten Licht dastehen wollen, erfinden wir Ausreden, um unsere Handlungen vor uns selbst zu rechtfertigen. In der Psychologie nennt sich dies kognitive Dissonanz. 3)Wikipedia: Kognitive Dissonanz

Indem du Ausreden erfindest und diese glaubst, verarschst du dich selbst!

Das bringt dich deinen Zielen keinen Schritt näher. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es mittelfristig höchstens für eine extreme Frustration sorgt.

Die Lösung ist, nicht auf diese Ausreden zu hören und es – frei nach dem Sportartikelhersteller Nike – einfach zu tun. Entscheide dich zukünftig immer öfters gegen das kurzfristig Bequeme und tue die Dinge, die dir langfristig guttun.

3. Der Einfluss der Selbstdisziplin auf unser Leben

Selbstdisziplin spielt in jedem Lebensbereich eine Rolle:

  • Ängste: Traust du dich, dich deinen Ängsten zu stellen oder haben sie die Macht über dich?
  • Geld: Sparst du jeden Monat einen Teil deines Einkommens oder gibst du direkt alles für Konsum aus?
  • Schlaf: Bleibst du am Abend extrem lange wach, obwohl du weißt, dass du am nächsten Tag früh raus musst?
  • Selbstmanagement: Arbeitest du die Aufgaben ab, die du dir vornimmst?
  • Gesundheit und Fitness: Treibst du regelmäßig Sport? Ernährst du dich gesund?
  • Arbeit: Erledigst du die Aufgaben, die die größten Auswirkungen auf deine Karriere haben oder verzettelst du dich in Aufgaben, die du genauso gut weglassen könntest?
  • Persönliche Entwicklung: Liest du nur oder wendest du die Tipps auch in der Praxis an?
  • Beziehungen: Nimmst du dir regelmäßig Zeit für deine Partnerin und hältst dich an Absprachen oder ist es dir egal?
  • Fähigkeiten: Vom Frauen ansprechen, über das Spielen eines Musikinstrumentes, über das Halten von Vorträgen: Fast alles ist eine Fähigkeit, die wir verbessern können. Wir verbessern diese Fähigkeiten, indem wir genau diese Tätigkeiten ausüben.Tust du alles in deiner Macht Stehende, um deine gewünschten Fähigkeiten zu verbessern?

Hinter jedem Erfolg steckt harte Arbeit und Verzicht. Als Außenstehende ist dies für uns nur oft nicht wahrnehmbar:

Stell dir vor, du siehst einen Mann mit einer bildhübschen Freundin. Vielleicht bist du neidisch und denkst dir, dass er Glück gehabt hat.

In einer solchen Situation ist nicht erkennbar, dass dieser Mann vielleicht fünf Jahre 2-3x pro Woche rausgegangen ist, sich seinen Ängsten gestellt und Frauen angesprochen hat. In dieser Zeit bekam er vielleicht unzählige Körbe und erlebte viele schmerzhafte Enttäuschungen.

Glück ist, wenn Vorbereitung auf die richtige Situation trifft. Wenn du eine Sache willst, bekommst du sie in der Regel nicht geschenkt, du musst sie dir verdienen.

Willst du erfolgreich werden benötigt es Disziplin. Aus diesem Grund solltest du deine Selbstdisziplin trainieren.

4. Wie Selbstdisziplin mein Leben veränderte

Mit Anfang 24 sah mein Leben beschissen aus:

Liest sich nicht so toll oder? Genauso fühlte ich mich auch. Rückwirkend würde ich mich als depressiv bezeichnen.

Wie habe ich es geschafft, mein Leben so sehr ins Positive zu verändern?

Diese Frage stellte ich mir Anfang 2016 zum ersten Mal bewusst. Die Antwort darauf kam mir sofort: Eine starke Selbstdisziplin.

Ich würde mich nicht als überdurchschnittlich begabt bzw. intelligent einstufen.

Was mich von der Masse unterscheidet ist, dass ich vor ein paar Jahren eine Entscheidung getroffen habe und seitdem alles in meiner Macht Stehende dafür tue, meine Träume zu verwirklichen.

Wenn ich das schaffen kann, schaffst du es auch!

Doch um dorthin zu kommen, wo ich aktuell stehe, habe ich viele Dinge getan, auf die ich kurzfristig keine Lust hatte. Dass ich diese Dinge getan habe, habe ich jedoch rückwirkend kein einziges Mal bereut – ganz im Gegenteil!

Mein Selbstvertrauen kommt dadurch, dass ich mich immer wieder meinen Ängsten gestellt habe und dies auch weiterhin tue.

Gut mit Frauen bin ich geworden, indem ich viel mit Frauen interagiert habe und viele schmerzhafte Erfahrungen gemacht habe.

Wie ich mein Leben führen möchte, habe ich herausgefunden, indem ich mir z.B. immer wieder Fragen in diese Richtung gestellt habe und mir diese schriftlich beantwortet habe. Fragen wie:

  • „Was will ich in meinem Leben erreichen?“
  • „Was würde ich tun, wenn Geld keine Rolle spielen würde?
  • „Wie kann ich anderen Menschen weiterhelfen?“

Dich mit dir selbst auseinander zu setzen und dich deinen Ängsten zu stellen, kann sehr unangenehm sein. Es ist jedoch jede Anstrengung wert – versprochen! Die Früchte meiner Anstrengungen ernte ich jetzt noch immer.

5. Wie du Selbstdisziplin trainieren kannst

Unsere Selbstdisziplin ist mit einem Muskel vergleichbar. Wenn du einen Muskel trainierst, wird er wachsen und stärker werden.

Genauso lässt sich deine Selbstdisziplin trainieren: Das Training für deine Disziplin ist Überwindung und Verzicht:

  • Du gehst ins Fitnessstudio, obwohl du keine Lust hast
  • Du verzichtest auf ein Dessert
  • Du setzt dich hin und beginnst mit der Tätigkeit, die du dir vorgenommen hast
  • Du sprichst die attraktive Frau an, obwohl du Angst davor hast
  • Du bestellst das fettarme Geflügel mit Gemüse, statt dem fettigen Burger mit Pommes

Jedes Mal, wenn du dich gegen das kurzfristig Bequeme entscheidest und stattdessen die Dinge tust, die dir langfristig guttun, wirst du deine Selbstdisziplin trainieren.

Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir mitteilen, dass das Schlimmste die Überwindung selbst ist. Nachdem du dich überwunden und angefangen hast, ist es oft nur noch halb so schlimm.

Vielleicht kannst du es noch nicht glauben, doch Selbstdisziplin kann Spaß machen: Du wirst dich immer gut fühlen, nachdem du dich überwunden hast.

6. Selbstdisziplin ist eine Entscheidung!

Als Mensch bist du mit einem freien Willen gesegnet. Es ist zu jederzeit deine Entscheidung, ob du:

  • Ins Fitnessstudio gehst oder auf der Couch liegen bleibst
  • Die attraktive Blondine ansprichst oder ob du sie vorbeigehen lässt und anschließend nie wieder siehst
  • Im Restaurant einen gesunden Salat oder das fettige Schnitzel mit Pommes bestellst

Ein Tipp um dir deine Entscheidung leichter zu machen ist, gedanklich 60-90 Minuten in die Zukunft zu gehen. Frage dich, wie du in 60-90 Minuten über die Situation denken wirst:

Wird dich ein schlechtes Gewissen plagen?

Willst du dir Vorwürfe machen, nicht gehandelt zu haben und dich fragen, was hätte sein können?

Vielleicht kommst du eh nicht darum, die Tätigkeit zu erledigen und du hast wieder nur Zeit verschwendet.

Oder willst du dich gut fühlen, weil du dich überwunden hast?

Es ist deine Entscheidung!

Denke daran: Nur, wenn du dich gegen das kurzfristig Bequeme entscheidest, wirst du deine Selbstdisziplin trainieren. Dadurch wird es dir zukünftig immer leichter fallen, dich zu überwinden.

Bezüglich Selbstdisziplin gibt es zwei Gruppen von Menschen:

  1. Menschen, die nach Ausreden suchen, um es bequem zu haben.
  2. Menschen, die dafür arbeiten, dass das, was sie sich vorgenommen haben, erreicht wird.

Frage dich, zu welcher Gruppe von Menschen du gehören möchtest und frage dich, zu welcher Gruppe du aktuell gehörst.

Du kannst dich jederzeit entscheiden, zu welcher Gruppe du gehören willst. Eine Entscheidung alleine reicht jedoch nicht, sofern keine Taten folgen.

7. Belohne dich

Ein Muskel wächst durch regelmäßiges Training, jedoch kannst du einen Muskel auch übertrainieren.

Übertraining in Bezug auf deine Disziplin bedeutet, dass du alles, was dir kurzfristig Spaß macht, aus deinem Leben streichst. Dies wird dich mittelfristig sehr unglücklich machen.

Diesen Fehler habe ich schon ein paar Mal begangen: Alles was mich in meiner Wahrnehmung nicht in meiner Entwicklung vorangebracht hat, mir jedoch Spaß machte, habe ich aus meinem Leben gestrichen. Für einen begrenzten Zeitraum ging dies gut, nach einer Weile fühlte ich mich jedoch ziemlich ausgebrannt.

Wir sind immer noch Menschen und keine bedürfnislosen Disziplinroboter.

Es bringt dir nichts, die ganze Zeit deine kurzfristigen Bedürfnisse zu unterdrücken. Lasse diese kontrolliert zu und achte darauf, dass du dir immer wieder etwas gönnst und dich somit belohnst.

Es bringt dir jedoch nichts, sofern du dich z.B. für 15 Minuten Joggen mit zwei Stück Schokoladentorte belohnst.

Sei ehrlich zu dir und achte darauf, dass Anstrengung und Belohnung einigermaßen zueinander passen.

8. Sei gut zu dir!

So sehr ich mir diverse Dinge auch vorgenommen hatte, besonders in der Anfangszeit scheiterte ich mit meinen Vorsätzen immer wieder komplett. Ich habe:

  • Tätigkeiten liegen gelassen, die ich mir fest vorgenommen hatte
  • Aus Angst unzählige Frauen nicht angesprochen
  • Viel zu viel ungesundes Zeug gegessen

Nachdem ich mit meinem Vorhaben mal wieder gescheitert war, setzte sofort mein negativer interner Dialog ein:

  • „Aus dir wird nie etwas werden!“
  • „Du bist so ein Versager!“
  • „Lächerlich, nicht mal das traust du dich!“

Diese Beispiele sind übrigens mild.

Höre auf dich selbst runter zu machen! Hättest du es besser machen können, hättest du es besser gemacht.

Kritisch und vor allem ehrlich zu sich selbst zu sein, halte ich für sinnvoll, doch ein solch negativer Dialog bringt dich keinen Schritt weiter! Er kostet dich nur Energie. Nutze diese Energie lieber sinnvoll und Frage dich, was du das nächste Mal besser machen kannst.

Es geht nicht um einzelne Handlungen, es geht immer um die Summe deiner Handlungen.

9. Fazit – Selbstdisziplin trainieren

Da hinter jedem erreichten Ziel Arbeit, Überwindung und Verzicht steckt, benötigen wir Selbstdisziplin.

Selbstdisziplin ist die Eigenschaft, auf kurzfristige Belohnungen zu verzichten und stattdessen die Dinge zu tun, welche für uns langfristig die bessere Wahl sind.

Unsere Selbstdisziplin ist mit einem Muskel vergleichbar: Wir können unsere Disziplin trainieren, indem wir uns überwinden oder auf diverse Dinge verzichten. Jedes Mal, wenn du diszipliniert handelst, wächst dein Selbstdisziplin-Muskel.

Denke jedoch daran, deinem Disziplin-Muskel Ruhephasen zu verschaffen und belohne dich regelmäßig.

Selbstdisziplin ist eine Entscheidung: Du hast zu jedem Zeitpunkt die Wahl, was du tun willst. Was darf es sein? Die kurzfristige Befriedigung deiner Bedürfnisse oder das, was dir langfristig besser tun würde?

Ich hoffe dir hat der Artikel gefallen und du weißt, was du zu tun hast, um deine Selbstdisziplin zu trainieren.

Auf meiner Webseite findest du einen 7-tägigen E-Mail Kurs für mehr Selbstdisziplin. Dieser wird dir dabei helfen, disziplinierter zu werden. Du kannst ihn dir kostenlos zusenden lassen.

Außerdem gibt es hier auf Männlichkeit stärken noch das kostenlose 7-Tage-Training für mehr Männlichkeit.

An Tag 3 erfährst du, worauf es bei Disziplin und langfristiger Motivation wirklich ankommt. Damit wirst du endlich den Arsch hochbekommen und dauerhaft Erfolg im Leben (und bei Frauen) haben.

Viele Männer sind diesen Weg schon vor dir gegangen und genießen jetzt alle Vorzüge, die eine entfaltete Männlichkeit hat.

Anmerkungen

2 Kommentar

  1. Hallo Andreas,

    gerade genau mein Thema. An Tagen wo ich mich an meinen Plan halte, geht es mir super und ich erreiche Ergebnisse. Das interessant ist, dass sich die Selbstdisziplin in einem Bereich auf andere Bereich überträgt. Arbeite ich selbstdiszipliniert, dann scheint mein Gehirn mir auch in anderen Bereichen zu helfen und zu sagen: “Hey du hast es dort gepackt, dann auch hier!”.

    Danke für die vielen Tipps und die erneute Erinnerung an den Verzicht für den Erfolg.
    Genau so ist es!

    Danke und Beste Grüße,
    Gerd

  2. Selbstdisziplin ist mega wichtig. Ich merke selber, wie viel besser und effizienter ich arbeite, seitdem ich mir genaue Zietrahmen setze.

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